Können wir aus CO2 künftig Socken herstellen? Oder Rohstoffe für Medikamente? Tanken LKWs, Schiffe oder Flugzeuge bald Wasserstoff oder E-Fuels? Und wie kann Grüner Strom flexibel genutzt und transportiert werden?
Sonderausstellung des Stadtmuseums Dresden in Kooperation mit dem Industriemuseum Chemnitz
Das barocke Elbflorenz von einer anderen Seite: als Tabakhauptstadt Deutschlands, die mit so exotisch klingenden Unternehmen wie Jasmatzi, Yenidze oder Xanthi zum zentralen Produktionsstandort der Orientzigarette aufstieg.
Schauplatz der 4. Sächsischen Landesausstellung im Jahr 2020
Seit jeher haben Maschinen nicht nur grundlegend unsere Arbeitswelt verändert. Sie sind vielmehr zu täglichen Begleitern geworden, die immer mehr Einzug in unser Privatleben halten.
Ausstellung der nominierten und preisgekrönten Designleistungen
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gastierte auch mit der 17. Edition des Sächsischen Staatspreises für Design im Industriemuseum Chemnitz.
Einhundert Jahre nach der Gründung des Bauhauses in Weimar widmete sich die Ausstellung 'Ich bin ganz von Glas' den funktionalen und gestalterischen Möglichkeiten des Werkstoffs Glas.
Wolfgang G. Schröter (1928 – 2012) war ein Meister der Reportage- und Industriefotografie und ließ untergegangene Arbeitswelten wieder lebendig werden.
Herausforderungen und Leistungen der Chemnitzer Arbeiter, Ingenieure, Erfnder und Unternehmer von 1798 bis heute standen im Mittelpunkt der Sonderausstellung.
Ausstellung der Preisträger und Nominierten des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit
Über 30 Arbeiten von Preisträgern und Nominierten des Sächsischen Staatspreises für Design 2016 aus den Bereichen Produkt-, Kommunikations-, Nachwuchs- und Soziales Design waren Gegenstand der Ausstellung.
140 Jahre Fördertechnik aus Leipzig für die Welt – Von Adolf Bleichert zum VEB VTA
Wer hat nicht schon einmal in den Bergen zur ruhig schwebenden Seilbahn aufgeschaut, aus der Kabine heraus das Panorama bewundert oder sich vom Schlepplift mit den Skiern den Schneehang hochziehen lassen?
Seit dem frühen Mittelalter wurden Stoffe mit geschnitzten Holzstempeln bedruckt. Diese Model fertigte man vorwiegend aus weichem Birnbaum-Holz, da sich dieses gut bearbeiten ließ.
Lange weiße Rüschenunterhose, darüber ein atemberaubend eng geschnürtes Korsett, Reifrock und Unterröcke. Was vielen, die heute lieber Strings zum Spitzen-BH tragen, altmodisch und bieder erscheint, war vor 150 Jahren hocherotisch,
Dem Lernspielzeug, mit dem Kindern die 'große weite Welt' näher gebracht werden sollte, gesellte sich im 19. Jahrhundert der Zinnsoldat hinzu. Heute reicht die Palette bis zur Fantasy-Figur.
Ausstellung der Preisträger und Nominierten des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit
Der Wettbewerb zum Sächsischen Staatspreis für Design fand 2012 bereits zum dreizehnten Mal statt. Designer aus ganz Sachsen bewarben sich mit innovativen und funktionalen Produkten.
Chemnitz blickt auf eine reichhaltige 100-jährige Geschichte der Rechen- und Computertechnik zurück. Am Beginn standen die ersten mechanischen Rechenmaschinen der Wanderer- sowie der Astra-Werke mit den Markennamen Continental und Astra.
Die Jubiläumsausstellung spannte den Bogen von 1836 - dem Gründungsjahr der Königlichen Gewerbschule in Chemnitz mit 14 Schülern - bis hin zur heutigen modernen Volluniversität mit mehr als 10.000 Studierenden.
Ein deutscher Fotograf der Haute Couture in Frankreich
Willy Maywald zählt zu den großen Fotografen des 20. Jahrhunderts, seine Arbeiten zu den Meisterwerken der internationalen Fotografie nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Sächsische Staatspreises für Design wird seit 1992 vom Freistaat Sachsen für herausragend gestaltete Produkte und Dienstleistungen sowie überzeugendes Kommunikationsdesign verliehen.
Ausstellung prämierter und ausgewählter Arbeiten des 4. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbs
In Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Villa Arte e. V. zeigte das Industriemuseum Chemnitz vom 25. September bis 10. Oktober die besten Arbeiten, die die Jury aus 410 Einreichungen von Nachwuchskünstlern auswählte.
Wer hat nicht schon davon geträumt, einmal schwerelos im Weltraum zu fliegen, in einem Raumschiff zu leben und dabei den Sternen zum Greifen nahe zu sein?
Lutz Jahoda, der bekannte Sänger, Schauspieler, Moderator und Vorsitzende des Paul-Nipkow-Teleclub e. V. eröffnete am 1. Februar die Ausstellung im Galerieraum des Museums.
Born of fire - das Feuer der Industrie revolutionierte die Welt diesseits und jenseits des Atlantiks. Mit Stahl und Eisen wurde das moderne Europa wie das moderne Amerika geschaffen.
Der Fotograf Martin Roemers besuchte 1990 und 1991 die Sachsenring Werke in Zwickau, fotografierte die Produktion und porträtierte Arbeiterinnen und Arbeiter. 1992 kam er zurück und hielt die Verschrottung alter Trabants fest.
'Mobilität ist in unserer Gesellschaft zur Selbstverständlichkeit geworden. Es ist normal, ständig unterwegs zu sein - beruflich oder privat.'
(Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen)
Der rasanten Beschleunigung unseres Lebensrhythmus kommt die Immer-und-Überall-Fotografie entgegen, die alle Gesetzmäßigkeiten der klassischen Fotoschule außer Acht lässt hinsichtlich Bildkomposition, Schärfenverteilung oder Beleuchtung.
Ausstellung prämierter und ausgewählter Arbeiten des 3. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbs
Unter 273 Einsendungen, darunter 63 ausländischen, hatte die Jury des 3. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbes die Sieger und Anerkennungen in den drei Kategorien Produktgestaltung, Fotografie und Regiokonzepte auszuwählen.
Die stilisierte Wetterfichte auf Bergeshöhe mit den Insignien "W. u. K." ist das Markenzeichen der mittlerweile über 90jährigen Grünhainicher Firma Wendt & Kühn.
Fotoausstellung der Chemnitzer Künstlerin Claudia Feger
Die Ausstellung zeigte Fotografien, die wenige Monate vor dem Abriss der ehemaligen Rudolf-Harlaß-Gießerei in der heutigen Werner Seelenbinder Straße entstanden sind.
Das Automobilland Sachsen verlor marktwirtschaftlich während der 40-jährigen Ära der sozialistischen Planwirtschft Vorsprung und internationalen Anschluss.
Ausstellung prämierter und ausgewählter Arbeiten des 2. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbs
Zum zweiten Mal waren junge Kreative aus ganz Europa aufgerufen, ihre besten Arbeiten nach Chemnitz zu schicken. Der Wettbewerb wurde zu Ehren Marianne Brandts, einer großen Tochter der Stadt, ausgerichtet.
Beobachtungen in Industriebrachen:
Der Mensch entreißt der Natur Raum, baut und gestaltet. Und verlässt geraubte Fläche. Zwangsläufigkeit der Ökonomie. Hinterlassen bleiben Zeugnisse seines Wirkens.
Die Ausstellung zeigte Ergebnisse eines Wettbewerbes, zu dem der CED Entsorgungsdienst Chemnitz GmbH, der Verein Kunst für Chemnitz e. V. und das Industriemuseum Chemnitz aufgerufen haben.
Die Ausstellung machte Geschichte, Hintergründe und Wirkweisen von Werbung umfassend erfahrbar. Gezeigt wurde, wie Agenturen mittels Marktforschung, Werbestrategien und Markenwelten den Verbraucherinnen und Verbrauchern auf der Spur sind.
Die Bedeutung der Daktyloskopie wurde durch den Dresdner Kripochef Paul Koettig, einen sehr innovativen Mann, der stets an der Verbesserung der Arbeit und neuen Techniken interessiert war, erkannt.
Die verschiedensten Sammlungen Giorgio Silzers mit ihren mehreren Tausend unterschiedlichen Kunstwerken gehören heute zu den bedeutendsten privaten Kunstsammlungen in Deutschland.